4 Profi-Tipps für das perfekte ergonomische Home Office

Nicole

Nicole Copestake

4 Pro Tips for the Perfect Ergonomic Home Office

Wer von uns hat nicht schon stundenlang über den Laptop gebeugt gesessen und später Nackenschmerzen und ein Zwicken in den Schultern gespürt?

Doch in unserer Eile, produktiv zu sein und von Café zu Airbnb zu hüpfen, denken wir selten über die Ergonomie nach.

James Crow aus Haltungssternekennt diesen Schmerz sehr genau. Als IT-Berater, der sich beeilte, die Anforderungen seiner Kunden zu erfüllen, arbeitete er viele Stunden ohne die richtige Ausrüstung. Bald zwangen ihn chronische Schmerzen, seine Arbeit ganz aufzugeben. Doch in seiner Auszeit entdeckte James eine neue Leidenschaft – er lernte etwas über Körperhaltung, Ergonomie und das Bedürfnis des Körpers nach Achtsamkeit.

In seinen eigenen Worten: „Ich werde nicht aufhören, bis sich die Leute bei der Arbeit wohlfühlen.“

Auch wir teilen diese Mission und sind deshalb stolz darauf, Ihnen heute die 4 Top-Tipps und den ultimativen Ergonomiekurs von James Crow präsentieren zu können!

Während Unternehmen Ergonomie oft als kostspieliges Ärgernis betrachten, zeigt James im Folgenden, wie kleine Optimierungen und intelligente Ausrüstung enorme Vorteile schaffen.

1. Den perfekten Stuhl auswählen und richtig sitzen

„Wenn es ums Sitzen geht, bekommen Sie, wofür Sie bezahlen. Investieren Sie in einen richtig ergonomischen Stuhl, wenn Sie stundenlang sitzen.“

Ein guter Stuhl optimiert Komfort und Gesundheit der Wirbelsäule.

Stellen Sie die Höhe so ein, dass Ihre Hüften etwas höher sind als Ihre Knie, und halten Sie beide Füße flach auf dem Boden. Schieben Sie den Sitz so, dass Sie die Rückenlehne berühren, während hinter Ihren Knien ein kleiner Abstand bleibt. Lassen Sie die Rückenlehne frei beweglich, während Sie die Position wechseln.

Die richtige Stuhleinstellung verhindert ein nach vorn gebeugtes Sitzen und lindert Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen. Aber hören Sie hier nicht auf – optimieren Sie auch Ihre Haltung und Gewohnheiten.

Stellen Sie sich zunächst mit hüftbreit auseinander stehenden Füßen hin. Beugen Sie sich in der Hüfte nach vorne und drücken Sie Ihr Becken nach hinten, während Sie sich sanft in den Stuhl beugen. Spüren Sie, wie sich Ihre Wirbelsäule aufrichtet, während Sie sich durch die Schwerkraft in die Sitzposition bringen. So einfach erreichen Sie mühelos die ideale Haltung!

Halten Sie die Ellbogen in einem Winkel von etwa 90 Grad und stützen Sie Ihre Unterarme vollständig auf parallelen Armlehnen ab. Widerstehen Sie dem Versuch, sich nach vorne zu beugen – bringen Sie Ihren Stuhl anmutig in die richtige Position.

Obwohl zusätzliche Polster Entlastung versprechen, sind sie ein Zeichen für eine schlechte Passform. Achten Sie auf langfristigen Komfort durch hochwertiges Design, nicht auf improvisierte Polster.

Lassen Sie uns nun über das Übereinanderschlagen der Beine sprechen – hören Sie damit auf, und zwar sofort!

Eine weit verbreitete Angewohnheit, die mit der Zeit die Haltung beeinträchtigt. Sie führt zu einer Fehlstellung des Beckens und der Wirbelsäule und behindert die Durchblutung. Halten Sie mit der richtigen Stuhlunterstützung beide Füße flach, ohne sich zu verrenken.

Umschulung erfordert Engagement, aber die richtige Haltung wird bald zur Gewohnheit. Wie James rät:

„Bilden Sie sich jetzt um und profitieren Sie jahrzehntelang davon.“

Kleine Haltungsoptimierungen machen einen großen Unterschied. Investieren Sie in einen ergonomischen Stuhl, passen Sie ihn an Ihre Bedürfnisse an und entwickeln Sie bewusst gesunde Sitzgewohnheiten.

2. Augenschonend: Positionieren Sie Ihren Laptop-Bildschirm mit Ihrem Nexstand-Laptopständer auf Augenhöhe

Auf den Laptop zu starren belastet den Nacken und ermüdet die Augen. Aber wenn man den Bildschirm zu hoch anbringt, entstehen noch weitere Probleme.

„Unsere Augen schauen von Natur aus nicht gerne nach oben.“

Der Blick nach oben drückt die Halswirbelsäule zusammen und drückt den Nacken nach hinten. Diese schädliche Haltung spannt die Schultern an und verursacht mit der Zeit ernsthafte Beschwerden.

Der ideale Betrachtungswinkel ist geradeaus und neigt sich dann um 20 Grad nach unten.Positionieren Sie den Laptop für diese natürliche Haltung auf Augenhöhe. Ein tragbarer Ständer wie unser K1 hebt den Bildschirm problemlos auf die richtige Höhe.

Diese einfache Einstellung verhindert das Recken des Halses und ein gefährliches Buckeln.

„Wenn Ihr Bildschirm zu hoch wäre, würden Sie am Ende so nach oben schauen und sich im Laufe des Tages wirklich schwere Nacken- und Schulterbeschwerden zuziehen.“

Laptopständer wie Nexstand heben Ihren Bildschirm für eine optimale Anzeige an.

„Sie benötigen einen Laptopständer, eine Tastatur und eine Maus.“

Viele einfache Ständer neigen einen niedrigen Bildschirm nur in einem ungünstigen Winkel nach oben. Nexstand hingegen bringt Bildschirme auf Augenhöhe und verhindert so schmerzhaftes Hängenbleiben und Nackenschmerzen.

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Dank der einstellbaren Höhe von Nexstand können Sie die Position individuell anpassen. Stellen Sie ihn so ein, dass Ihre Augen geradeaus auf den Bildschirm und nicht nach unten gerichtet sind. Dadurch werden Nacken und Schultern ausgerichtet und ein Buckeln vermieden.

„Wenn Sie hier einen schönen Stand haben, bedeutet das, dass die Höhe des Bildschirms hier etwa auf Augenhöhe liegen sollte.“

Vergessen Sie auch nicht die externe Tastatur und Maus. Keine suboptimale Haltung mehr durch Tippen auf dem angewinkelten Laptop.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Workstation und Ausrüstung ermöglicht eine gesunde Kopfhaltung. Unsere Augen blicken lieber geradeaus, nicht nach oben oder unten.

3. Machen Sie viele Mikrobewegungspausen

Tanken Sie neue Energie mit Mikrobewegungen.

Stundenlanges, bewegungsloses Sitzen lähmt die Produktivität und belastet den Körper. Stellen Sie einen Timer auf 30–45 Minuten, stehen Sie dann auf und bewegen Sie sich. Selbst Mikrobewegungen stören die Ruhe und regenerieren.

Versuchen Sie es mit einfachen Nackendehnungen, Schulterrollen oder Handgelenkkreisen.

„Beachten Sie, dass Sie dafür nicht ins Fitnessstudio gehen oder teure Geräte kaufen müssen.“

Bei Ermüdung durch Tabellenkalkulationen strecken Sie die Hände sanft nach vorne und spüren, wie sich Ihre Handgelenke strecken. Drehen Sie die Handflächen nach unten und wiederholen Sie die Übung. Oder zeichnen Sie mit den Handgelenken große, lockere Kreise, um müde Nerven zu reaktivieren.

Ritualisieren Sie den Übergang zwischen Arbeit und Ruhe, damit es mehr Spaß macht. Beginnen Sie Ihren Tag, indem Sie Ihre Arme dramatisch auf die Tastatur schwingen, als würden Sie eine Symphonie beginnen. Beenden Sie Ihren Tag mit ebenso viel Fanfare und verkünden Sie „Arbeiter sind komplett!“. Dann schalten Sie vollständig ab.

Leiden Sie auch bei Videoanrufen nicht unter „Präsentismus auf dem Stuhl“. Stehen Sie auf, strecken Sie sich diskret außerhalb des Kamerablickfelds und bewegen Sie sich.

„Ihren Chefs ist es egal, dass Sie stehen und sich strecken. Wahrscheinlich sind sie glücklich.“

Mikrobewegungen halten Energie, Konzentration und Wohlbefinden hoch. Bereichern Sie Ihren Arbeitstag mit regelmäßigen Minipausen. Wechseln Sie fließend zwischen fleißiger Konzentration und erholsamer Bewegung. Hören Sie auf Ihren Körper und reagieren Sie entsprechend.

4. Seien Sie der Mittelpunkt Ihres Universums

Ausspülen, wiederholen.

Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz individuell an Ihre Bedürfnisse anpassen, optimieren Sie Komfort und Funktionalität. James rät: „Machen Sie es passend zu sich. Machen Sie es passend.“

Bewerten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse, anstatt sich an das anzupassen, was gerade zur Hand ist. Selbst kleine Anpassungen beugen mit der Zeit Schmerzen, Verletzungen durch wiederholte Belastung, Überanstrengung der Augen und geistiger Ermüdung vor. Ergonomie hat Vorrang steigert Gesundheit und Produktivität.

Ohne die richtige Haltung und Position werden Sie nicht so produktiv und nicht so effektiv sein.

Sie sind für sich selbst verantwortlich. Lassen Sie nicht zu, dass die Arbeit Ihre Bedürfnisse dominiert.

„Wenn Sie das negieren und sagen, eigentlich ist die Arbeit wichtiger als ich, dann tun Sie sich selbst keinen Gefallen.“

James beweist, dass kleine Anpassungen enorme Auswirkungen haben. Ein ergonomischer Stuhl, ein erhöhter Laptop-Bildschirm, Mikropausen und eine Änderung der Denkweise ermöglichen Ihnen schmerzfreies Arbeiten.

Akzeptieren Sie Unbequemlichkeit nicht als Preis für Produktivität. Optimieren Sie Ihre Büroeinrichtung, Gewohnheiten und Achtsamkeit. Und wie wir oben gesagt haben: Werden Sie zum Mittelpunkt Ihres Universums!

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